Was Dankbarkeit mit uns macht
Da dankbare Menschen ihr Umfeld zu schätzen wissen, sind sie oft glücklicher und können in schwierigen Situationen gelassener sein. Dankbarkeit kann eine optimistischere Sicht fördern und eine positivere Sichtweise auf das eigene Leben stärken. Dankbarkeit zu zeigen kann auch positive Wirkungen auf soziale Beziehungen haben, da unsere Mitmenschen uns als sympathisch und zugewandt wahrnehmen. Es gibt einige leichte Wege Dankbarkeit zu kultivieren und wachsen zu lassen. Dazu gehören:
Das Schreiben einer Dankbarkeits-Notiz (z.B. Brief, Nachricht)
Jemandem mental danken
Ein Dankbarkeits-Tagebuch führen
Die Danksagungen zählen (z.B. 3 Dinge finden, wofür man heute dankbar war)
Meditation mit Fokus auf etwas, wofür wir dankbar sind (z.B. die angenehme Wärme der Sonne)
Eine kleiner Moment der Dankbarkeit:
Nimm dir einen Moment Zeit zu überlegen, wofür du gerade in deinem Leben dankbar bist.
Es sind vielleicht Geschenke, die du bekommen hast. Vielleicht sind es auch Menschen, die du liebst und die für dich da sind. Oder es sind schöne Momente, die du heute oder in der Vergangenheit erleben durftest. Finde nun drei Dinge, für die du tiefe Dankbarkeit empfindest. Du kannst diese auch aufschreiben oder jemandem erzählen. Falls ihr die Übung zusammen macht, so könnt ihr euch auch gegenseitig austauschen.
Wenn du möchtest kannst du diese Übung gerne weiterhin, z.B. jeden Abend, für dich wiederholen.
Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister. Christian Morgenstern
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